Geschichte des Instituts

Institutsgebäude 1959
 
1927 Meteorologie als Lehrauftrag an der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften durch Prof. Dr. H. Seilkopf
1949 Gründung des Institutes für Meteorologie, Klimatologie und Gewächshauslehre in Sarstedt an der Hochschule für Gartenbau und Landeskultur. Erster Institutsleiter ist Prof. Dr. phil. habil. W. Grundmann (01. April)
1950 Umzug nach Herrenhausen in die Räume der Fakultät für Gartenbau und Landeskultur
1951 Beginn der meteorologischen Aufzeichnungen in Herrenhausen
1952 Umbenennung in "Institut für Meteorologie und Klimatologie"
1961 Neuer Leiter ist Prof. phil. W. Dammann (1961 - 1974)
1963 Bau des 50m Messmastes in Herrenhausen
1975 Neuer Leiter ist Prof. Dr. R. Roth (1975-1999)
1979 Berufung von Prof. Dr. D. Etling (Theoretische Meteorologie)
1981 Habilitation Dr. G. Tetzlaff
1980 Eingliederung des Institutes in den Fachbereich Physik im Rahmen der Neuorganisation der Universität
1988 Habilitation Dr. C. Kottmeier
1990 Berufung von Prof. Dr. G. Groß (Umweltmeteorologie)
1998 Habilitation Dr. A. Muschinski
1998 Berufung Prof. Dr. T. Hauf (Experimentelle Meteorologie)
2000 Berufung von Prof. Dr. G. Seckmeyer (Strahlung), Aufbau des Strahlungslabors
2003 Habilitation Dr. S. Raasch
2005 Erweiterung der Dachplattform für Strahlungsmessungen
2008 Ernennung von Dr. S. Raasch zum Außerplanmäßigen Professor
2010 Pensionierung Prof. Dr. D. Etling
2015 Pensionierung Prof. Dr. T. Hauf
2021 Berufung von Prof. Dr. B. Maronga (Grenzschichtmeteorologie und Stadtklimamodellierung)
2022 Pensionierung von Prof. Dr. Günter Groß