Die Meteorologie untersucht die physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre. Der in Deutschland einzigartige Bachelorstudiengang Umweltmeteorologie kombiniert die Grundlagen der Meteorologie mit einer starken Fokussierung auf Umweltaspekte und einer interdisziplinären Ausbildung in den Bereichen Umweltwissenschaften und -ingenieurwesen.
Im Bachelorstudiengang Umweltmeteorologie werden die Zustände und Prozesse in der Atmosphäre behandelt, die durch den menschlichen Eingriff bedingt sind. Insbesondere werden Themen wie Stadtklima sowie erneuerbare Energien aufgegriffen, z.B. durch Betrachtung der Vorgänge zwischen Erdoberfläche und bodennaher Atmosphäre um Probleme in Bezug auf Hitzebelastung und Luftqualität in Städten zu verstehen oder das Windenergiepotenzial zu bestimmen. Gleichzeitig thematisieren Bio- und Agrarmeteorologie die Wechselbeziehungen zwischen Klima, Wetter, Boden, Pflanzen und Tieren.
Neben einer Grundausbildung in Meteorologie, Mathematik, Physik und dem Ingenieurwesen liegt im Curriculum ein Fokus auf die numerische und experimentelle Meteorologie in der bodennahen Atmosphäre (Atmosphärische Grenzschicht). Dabei werden die Voraussetzungen für den Masterstudiengang Umweltingenieurwesen gelegt.
Der Studiengang wird in Kooperation mit der Technischen Universität Braunschweig und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg angeboten und nutzt die unterschiedlichen meteorologischen Angebote der drei Universitäten.
Sämtliche Lehrveranstaltungen (Ausnahme Feldpraktika) finden am Standort der Leibniz Universität Hannover statt. Vorgesehene Lehrangebote der kooperierenden Universitäten werden ggfs. per Videokonferenz in die Räumlichkeiten der Leibniz Universität Hannover übertragen.
Neben dem Bachelorstudiengang Umweltmeteorologie bietet die Leibniz Universität Hannover derzeit noch den bestehenden Masterstudiengang Meteorologie an.
Die Meteorologie untersucht die physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre. Der in Deutschland einzigartige Bachelorstudiengang Umweltmeteorologie kombiniert die Grundlagen der Meteorologie mit einer starken Fokussierung auf Umweltaspekte und einer interdisziplinären Ausbildung in den Bereichen Umweltwissenschaften und -ingenieurwesen.
Im Bachelorstudiengang Umweltmeteorologie werden die Zustände und Prozesse in der Atmosphäre behandelt, die durch den menschlichen Eingriff bedingt sind. Insbesondere werden Themen wie Stadtklima sowie erneuerbare Energien aufgegriffen, z.B. durch Betrachtung der Vorgänge zwischen Erdoberfläche und bodennaher Atmosphäre um Probleme in Bezug auf Hitzebelastung und Luftqualität in Städten zu verstehen oder das Windenergiepotenzial zu bestimmen. Gleichzeitig thematisieren Bio- und Agrarmeteorologie die Wechselbeziehungen zwischen Klima, Wetter, Boden, Pflanzen und Tieren.
Neben einer Grundausbildung in Meteorologie, Mathematik, Physik und dem Ingenieurwesen liegt im Curriculum ein Fokus auf die numerische und experimentelle Meteorologie in der bodennahen Atmosphäre (Atmosphärische Grenzschicht). Dabei werden die Voraussetzungen für den Masterstudiengang Umweltingenieurwesen gelegt.
Der Studiengang wird in Kooperation mit der Technischen Universität Braunschweig und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg angeboten und nutzt die unterschiedlichen meteorologischen Angebote der drei Universitäten.
Sämtliche Lehrveranstaltungen (Ausnahme Feldpraktika) finden am Standort der Leibniz Universität Hannover statt. Vorgesehene Lehrangebote der kooperierenden Universitäten werden ggfs. per Videokonferenz in die Räumlichkeiten der Leibniz Universität Hannover übertragen.
Neben dem Bachelorstudiengang Umweltmeteorologie bietet die Leibniz Universität Hannover derzeit noch den bestehenden Masterstudiengang Meteorologie an.