Ein erheblicher Anteil der von privaten Haushalten emitierten CO2 stammt aus Heizungsanlagen. Durch die Nutzung von Wärmepumpen kann die Wärme der Umgebung (Luft, Erdreich, Wasser) zum Heizen verwendet werden. Die Pumpe wird mit Strom betrieben, der aus regenerativen Quellen stammen kann. Damit kann eine komplett CO2 freie Wärmeerzeugung realisiert werden.

Dieses Verfahren wird zur Zeit vorwiegend in Neubauten eingesetzt, kann aber auch im Bestand installiert werden. Eine besonders attraktive Option ist die Nutzung der Wärmepumpe im Sommer zur Kühlung.

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Machbarkeitsstudie zur mikroskaligen Modellierung von UV-Belastungen in urbanen Umgebungen für verschiedene Bevölkerungsgruppen zur Hautkrebsprävention

Verfahren zur Messung der Spektralen Strahldichte wurden im Rahmen des Projektes PV-Enerate getestet. Dazu wurde gemeinsam mit Wissenschaftlern von der Physikalisch Technischen Bundesanstalt im Sommer 2020 eine Messkampagne auf dem Dach des Institutes durchgeführt.

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Die Solarenergieproduktion hat eine sehr hohe Abhängigkeit von der variierenden Sonnenhöhe. Die tageszeitliche Variation der Solarenergie mit allen nach Süden/Norden ausgerichteten Modulen (abhängig von der Erdhalbkugel) stimmt nicht gut mit der täglichen Stromlastkurve überein. Ziel des Projekts war es, verschiedene Ausrichtungen zu testen, um die Last- und Versorgungsenergiekurven sowohl in Deutschland als auch in Brasilien anzugleichen. Da die Strompreise von der Nachfrage abhängen, kann dieser neue Ansatz wirtschaftlicher sein, was zu niedrigeren Energiepreisen für die Verbraucher führt und die Versorgungssicherheit verbessert.

EDUCE ist eine Datenbank, in der die Messwerte verschiedener UV-Messgeräte europaweit eingespeist werden können. Näheres dazu unter

www1.muk.uni-hannover.de/~seckmeyer/EDUCE/